Kategorie Projekt Zustand: Sanierung

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Kellerstöckl Peis
Südsteiermark

Ausgezeichnet vom Revitalisierungsfonds zum „steirischen Wahrzeichen“ 2006.

Eine tolle Arbeit mit großartigem Zusammenspiel des Herrn DI Edelsbrunner vom steirischen Revitalisierungsfonds und dem Bauherrn machte es möglich, dieses südsteirische Juwel wieder in einen hervorragenden Zustand zu bringen.

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Dachausbau S.

Ein ganz besonderer Dachausbau, der viel Raum zum Wohnen bietet.

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Kirchenmauer in
Puch bei Weiz

Der starke Efeu-Bewuchs und die Bewässerung durch den Kirchenvorplatz hatten der alten Steinmauer so zugesetzt, dass man sich nach reiflicher Überlegung für eine Abtragung und anschließende Neuerrichtung entschied. Neben den technischen Details ist die Optik der Steinmauer ein besonders wichtiger Gesichtspunkt. Nur sehr erfahrene Maurer, die ständig mit diesem Thema zu tun haben, beherrschen diese Arbeit.

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Schloss Thalberg Burgmauer

Sanierung der Burgmauer

Wie beim Projekt der „Pucher Kirchenmauer“ hatte die Natur auch hier die Steinmauern großteils so weit zerstört, dass ein Neuaufbau notwendig wurde. Unsere Maurer beherrschen dieses Handwerk im Detail und wissen, worauf es beim „Mauern“ ankommt. Im Detail liegt nämlich auch hier der Hund begraben. Es ist wichtig, das man weiß und sich hineinfühlen kann, wie der Maurer vor 500 Jahren getickt hat. Denn neben den technischen Gesichtspunkten ist letztendlich das optische Auftreten der fertigen Steinmauer das, was bleibt!

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Kaminkopfsanierung

Schloss in der Steiermark

Die Anfrage kam 2009 von einem Schlossbesitzer aus der Steiermark und unsere Dame im Büro notierte „Kaminsanierung-Anbot-Rückruf“. Ich hatte gerade viel zu tun, rief aber gleich zurück und dachte, dass es sich nur um eine Kleinigkeit handeln wird. Nun, dem war dann nicht so.

14 Kamine, einige mussten 3-geschoßig eingerüstet werden und ragten bis zu 6 m empor. Auf Grund von eingekrazten Jahreszahlen wurde festgestellt, dass der letzte Maurer hier 1953 saniert hat, also vor 56 Jahren! Es ist fast schon eine Ehre, wenn man als Maurer so etwas sanieren darf, mit dem Wissen, dass nach einem zumindest wieder 50 Jahre vergehen werden bis dann der Nächste dran ist. Das Schloss bzw. die Kamine wurden gegen Ende des 16. Jahrunderts errichtet und sind mehr als 400 Jahre alt.

Die Sanierung erforderte schließlich viel handwerkliches Geschick und Gespür für die besonderen Formen. Einige Kaminköpfe mussten nämlich abgetragen und neu errichtet werden. Die Ziegeleindeckungen und der Verputz wurden zur Gänze neu hergestellt, ebenso die Blecheinfassungen und teilweise auch Mauerwerk im Dachboden. Die Kalkfärbelung erfolgte mit Erdpigmenten.